Die Nacht von Washington -
Tote und Verletzte bei Sturm auf Capitol Hill
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Die Wahl des 46. Präsidenten wird als "die gestohlene Wahl" in die amerikanische Geschichte eingehen. Als Tag an dem der Deep State die Macht ergriff. Aber auch als Tag an dem freie Amerikaner antraten, die Demokratie mit ihrem Leben zu verteidigen.
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Der 6. Januar ist in der amerikanischen Wahlgeschichte der Tag, an dem sich die freie Demokratie erneuert. Der Tag, an dem Senat und Repräsentantenhaus auf dem Capitol Hill zusammenkommen, um in feierlichen Zeremonien den Staffelstab der Demokratie weiterzureichen. Doch am "Bloody Wednesday" kam es anders. Tausende stürmten das Parlament, um die Legalisierung einer manipulierten Präsidentenwahl zu verhindern.
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Wie kam es zu den Ausschreitungen?
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Bereits am frühen Morgen versammelten sich Demonstranten überall in Washington. Auf der National Mall ebenso, wie am Washington Monument, rund um den Capitol Hill, am Lincoln Memorial oder im Ellipse-Park. Es waren Zehntausende, nach den Bildauswertungen möglicherweise sogar mehr als 100.000 Menschen, die dem Ruf ihres Präsidenten gefolgt waren.
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Die Stimmung unter den Menschen explodierte, nach einer präsidialen Kundgebung, als eine schriftliche Stellungnahme des Vize-Präsidenten Mike Pence bekannt wurde, in dem er ankündigte, Joe Biden als gewählten Präsidenten auszurufen.
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Tausende machten sich auf, den schwer gesicherten Capitol Hill zu besetzen, auf dem die gesamte Volksvertretung der Vereinigten Staaten tagte. Die Demonstranten schlugen Türen und Fenster ein, erkämpften sich den Weg ins Parlamentsgebäude, stürmten das Repräsentantenhaus, den Senat sowie die Büros der wichtigsten Politiker. Wir dokumentieren die Ereignisse in einer gesonderten Bildergalerie.
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Die Politiker flohen, versteckten sich oder verschanzten sich hinter Barrikaden und bewaffneten Sicherheitskräften. Vizepräsident Pence entkam durch geheime Tunnel. Schüsse fielen. Eine Demonstrantin wurde am Durchgang zum Senat erschossen. Präsident Trump rief die Demonstranten auf passiv zu bleiben, keine Gewalt anzuwenden und friedlich nach Hause zu gehen.
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Die Bundesstaaten Maryland und Virginia entsandten auf Anordnung des Vizepräsidenten die Nationalgarde. Tausende Polizisten riegelten den Capitol Hill ab. Schwer bewaffnete Swat-Teams des FBI stürmten das Parlament. Washington verhängte eine nächtliche Ausgangssperre. Zurück blieben 4 Tote, unzählige Verletzte und das Blut der Patrioten auf den Stufen des Parlaments.
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Was wollten die Demonstranten wirklich?
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Wer am Morgen nach den Ausschreitungen vor allem die Berichte deutscher Medien verfolgt, muss annehmen, rechtsradikale Gruppierungen hätten versucht in den Vereinigten Staaten die Macht zu ergreifen. Doch das ist falsch!
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In Washington traten freie Bürger, quer durch alle Gesellschaftsschichten an, um die Vereidigung eines Präsidenten zu verhindern, der objektiv nachweislich durch eine manipulierte Wahl ins Amt befördert werden sollte. Wer hieran nach allen öffentlichen Untersuchungen in den Battleground-Staaten immer noch Zweifel hegt, sollte sich die Datenbank der Wahlunregelmäßigkeiten von "HERE IS THE EVIDENCE" 1 zu Gemüte führen. Über 1500 dokumentierte Wahleingriffe sprechen für sich selbst.
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Auch von einem Putschversuch kann keine Rede sein. Präsident Trump reagierte besonnen, wirkte auf die aufgebrachten Demonstranten ein und schickte sie nach Hause. Dabei hätte in der Nacht von Washington ein Ruf des Präsidenten genügt, um mit Hilfe des bewaffneten Volkes die Demokratie und die rechtmäßige Ordnung wieder herzustellen.
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Doch am Ende siegte auf allen Seiten die Vernunft. Denn die Vereinigten Staaten können auch 4 Jahre die Herrschaft des Unrechts unter einem Präsidenten Biden ertragen, der nichts anderes als eine Marionette der Wirtschafts- und Finanzeliten des globalisierten Deep States darstellt.
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Am Ende wird sich die amerikanische Demokratie wieder erneuern. Fehlentwicklungen werden im Hintergrund korrigiert werden. Doch das grundsätzliche Misstrauen in Wahlabläufe und die demokratischen Institutionen wird dieses Land noch lange begleiten.
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Walter Ehret - 07.01.2021
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Quellen:
1 US-Datenbank zu den bekannt gewordenen Wahlmanipulationen - HERE IS THE EVIDENCE:
https://hereistheevidence.com
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